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Skandalöser Vorschlag der Landesräte, die 13. und 14. Pension für Pflege in Heimen heranzuziehen
Auf der Suche nach Geldquellen, um die verursachten Budgetlöcher zu stopfen, wurden Landessozialräte fündig und haben mehrere einstimmige Anträge an das Sozialministerium beschlossen.
Darunter der Vorschlag, auch den 13. und 14. Pensionsbezug der HeimbewohnerInnen für die Abdeckung der Pflegekosten heranzuziehen.
An diesem Tag werden alle GesundheitsdienstleisterInnen und MitarbeiterInnen für ihre enormen Anstrengungen ins Rampenlicht gerückt. Dieses Jahr fällt der 12. Mai auf den Tag nach dem Muttertag. Ins mediale Rampenlicht stellen sich die üblichen Verdächtigen.
Das Internet erklärt uns, dass gerade zu dieser Zeit eine „helfende Hand“ für unsere Gesundheitshelden angebracht sei…
Wir haben Kollegen Kostelkas profunde Kenntnisse und sein Engagement für die sozialen Anliegen der Seniorinnen und Senioren sowie die kollegiale Zusammenarbeit im Seniorenrat geschätzt.
Präsident Kostelkas Tod hinterlässt eine schmerzliche Lücke im Einsatz für uns Pensionistinnen und Pensionisten.
Unsere Anteilnahme gilt seinen Angehörigen und seinen Kolleginnen und Kollegen im PVÖ und im Seniorenrat.
Mag. Michael Graber, Bundesobmann Ing. Hans Höllisch, stellvertretender Bundesobmann Herbert Fuxbauer, Bundessekretär
Teil des Problems, nicht der Lösung – meint Kollege Leo Furtlehner aus Oberösterreich.
In trauter Eintracht fordern jetzt Holger Bonin (Chef des Instituts für Höhere Studien) und Gabriel Felbermayr (Chef des Wirtschaftsforschungsinstituts) angesichts der – von sechs auf zwölf Milliarden Euro explodierten – Budgetlücke „Zurückhaltung“ bei Löhnen und Pensionen. So will Bonin zur Sanierung der Staatsfinanzen auch private Haushalte in die Pflicht nehmen und meint: „Da wird man ranmüssen.“ (ORF-Pressestunde 30.3.2025). Und weiter meint der deutsche Import-Ökonom die öffentliche Hand sei für Privatpersonen eingesprungen, was sich nun im Budgetdefizit zeige (OÖN, 31.3.2025).
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