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Inhalt dieser Ausgabe:
ZVPÖ für Fixbetrag bei Pensionsanpassung 2025
Ende September wählt Österreich seinen Nationalrat
Die Pensionistin spricht: Omas für alle!
2025: Von armutsfester Pension noch weit entfernt
Der Sumpf und die Heuschrecken - zur Causa VAMED
Pflegegeld und Angehörigenbonus
Witwenpension schützt nicht vor Altersarmut
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Am 21.8.2024 gab Christine Mayrhuber, seit April 2024 Vorsitzende der Alterssicherungskommission, außerdem stellvertretende Direktorin des WIFO (Wirtschaftsforschungsinstituts), über die Medien bekannt, dass das allgemeine Pensionsantrittsalter von 65 auf 67 Jahre erhöht werden müsse.
Dies sei nötig, da der Anzahl der Pensionist_innen in naher Zukunft eine zu geringe Anzahl an Berufstätigen gegenüberstünde, die ins Pensionssystem einzahlen.
Die Anhebung des Pensionsantrittsalters soll allerdings erst in der übernächsten Legislaturperiode umgesetzt werden.
Fast jeder von uns hat schon mal gefälschte E-Mails(Phising) oder SMS von Banken erhalten in denen man aufgefordert wird persönliche Daten oder Code einzugeben. Heutige Angriffe auf Bankkonten sind so ausgeklügelt, dass sie selbst erfahrene Nutzer täuschen können.
Leserbrief unserer Kollegin Agnes Mikesch an die O.Ö.Nachrichten
Das kürzlich mit viel Tam Tam von ÖVP- Familienministerin Raab und Seniorenbundobfrau Ingrid Korosec vorgestellte Karenzmodell für Großeltern ist nicht nur wegen dessen Unausgereiftheit abzulehnen.
Ein Meilenstein für die Wahlfreiheit innerhalb der Familien ist unserer Ansicht nach dadurch nicht in Sicht.
Die optimale Versorgung mit Kinderbetreuungsplätzen ist immer noch ein Regierungsauftrag. Großeltern sollen wohl das Versagen der Regierung auf diesem Gebiet ausbaden.
Seit dem Jahr 2009 sollen wir an jedem 29. April einen „Europäischen Tag der Solidarität zwischen den Generationen“ zelebrieren. Eine seltsam-bürokratische Form, von der ich als Angesprochener noch dazu bis heuer gar nichts wusste: Verordnete Kalendertage sind bekanntlich primär geduldige Symbolpolitik. Sie tun niemandem weh.
Es naht der Zeitpunkt, zu dem die Regierung über die Pensionsanpassung für 2025 entscheiden muss. Alle PensionistInnenverbände im Seniorenrat fordern, dass die Regierung noch vor den Nationalratswahlen am 29. September einen Beschluss fassen soll, um die zeitgerechte Beschlussfassung im Parlament zu ermöglichen, denn möglicherweise wird sich die Regierungsbildung im Herbst lange hinziehen. Außerdem besteht die Gefahr, dass eine neue Regierung sich nicht an der gesetzlichen Grundlage orientiert.
Die gesetzliche Grundlage für die Pensionsanpassung 2025 besteht in der Zahl für die durchschnittliche Teuerung im Beobachtungszeitraum von August 2023 bis Juli 2024. Diese wird voraussichtlich zwischen 4,7 und 4,8 Prozent betragen.
Die Hitze können wir nicht einfach wegzaubern, aber Wissen hilft, sich zu schützen.
Zusätzlich zu den altbewährten Tipps und Tricks schlagen wir vom ZVPÖ vor, mit fokussierten Fortbildungen vorwiegend die Angehörigen zu stärken.
Große Hitze bedeutet eine vermehrte Anstrengung für den Körper. Man spricht dabei von Hitzestress. Für gesunde Erwachsene ist dieser in der Regel unangenehm, aber kein gesundheitliches Problem. Für ältere und/oder chronisch kranke Menschen kann diese zusätzliche Anstrengung im Extremfall tödlich enden.
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