Zu dieser außergewöhnlichen & spannenden Reise für SeniorInnen lädt der ZVPÖ vom 22. April bis 28. April 2025 ein.
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Unsere 7-Tages-Busfahrt (Genaues Programm weiter hinten) beinhaltet neben einer Stadtbesichtigung , der am Meer gelegenen Stadt Budva, Tagesausflüge nach Cetinje - Negusy, einen Ausflug mit Tito's Gebirgsbahn bis Kolasin und zurück mit dem Bus zum Moraca-Canyon, einen Tagesbesuch in Kotor und Perast mit einer Schifffahrt zur Inselkirche Maria, bis zu einem schon auf der Heimreise Richtung Wien eingeplanten Besuch der dalmatinischen Stadt Dubrovnik
Preis: Euro 1290,--/Person im DZ, EZZ Euro 240,-- (max. 12 Einzelzimmer zur Verfügung)
Gültiger Reisepass erforderlich!
Es wird um ehebaldige Anmeldungen ersucht, die unter folgenden Kontakt entgegengenommen werden: ZVPÖ, 1020 Wien Praterstraße 54, Tel (01)2146573, E-Mail: zvpoe@aon.at
Unser Besuch war ein echtes Highlight unserer bisherigen Wiener ZVPÖ-Museumsbesuche.
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Bereits im Eingangsbereich des von Michael Wallraff konzipierten neu in Holzbauweise erbauten Museumsgebäudes in unmittelbarer Nähe des Riesenrades befindet sich ein 100m² großes Wimmelbild „Prater Panorama 2024“ von Olaf Osten, welches die „tiefe und reiche Geschichte des weitläufigen Erholungs- und Vergnügungsparks“ wiedergibt.
Eine Hintergrundrecherche zum „österreichischen vs. deutschen Pensionssystem”
Gerade erst sind die Nationalratswahlen geschlagen und schon wird allerorts über notwendige Sparpakete gesprochen. Speziell werden immer wieder die Pensionen als ein Bereich genannt, bei dem gespart werden soll.
Wozu es führt, greift man in ein stabiles Pensionssystem ein und bedient mit diesen Eingriffen die Interessen von privaten Zusatzversicherungen können wir aktuell anhand eines Vergleichs zwischen der deutschen Rentenversicherung und dem österreichischen Pensionssystem ersehen.
„Das Pensionssystem ist so nicht zukunftssicher“, sagte der Herr Bundespräsident (HBP) in seiner Ansprache zum Nationalfeiertag. Um es zu stabilisieren, „wird es Beiträge von uns allen brauchen“.
Wieso weiß es Van der Bellen besser als die meisten Fachgremien, die sich mit dem österreichischen Pensionssystem wissenschaftlich befassen?
Aus der Rede von Bundesobmann Michael Graber auf unserer 100 Jahr-Festveranstaltung am 9. Oktober 2024 in Wien
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Die Geschichte unseres Verbandes ist eng verbunden mit den großen Fortschritten im Sozialsystem, die seit der Gründung der Zweiten Republik insbesondere für Pensionistinnen und Pensionisten erreicht wurden: etwa das ASVG, oder die dreizehnte Monatszahlung oder auch das Pflegegeld.
Auszug aus der Rede von Mag. Wolfgang Braumandl, Sekretär des Österreichischen Seniorenrates
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Vor 25 Jahren habe ich begonnen, beim Österreichischen Seniorenrat zu arbeiten. Zwei Erinnerungen habe ich an diese Zeit.
Einerseits waren dies Aussagen meines damaligen Vizepräsidenten, der meinte „Jede Gruppe vertritt ihre Interessen selbst am besten. Wir brauchen niemand, der uns sagt, was gut für uns ist.“
Und die zweite Erinnerung ist an mein erstes Treffen mit Albert Valentinelli.
Unser Kollege Dr. Rudi Gabriel hat für uns dazu folgende Informationen eingeholt.
Zurzeit laufen hektische Verhandlungen im Bezug auf die Epidemieprävention. Gratis Schnell-Tests in den Ordinationen stehen RisikopatientInnen jetzt wieder zu. Menschen ab 60 gelten als Risikopatienten.
Wünschenswert im Sinne der allgemeinen Prävention wäre allerdings aus der Sicht des ZVPÖ ein niederschwelliger Zugang zu Gratistests für alle. Nach wie vor gilt: Je früher Menschen über ihre Covid-Infektion Bescheid wissen, umso eher können sie sinnvoll reagieren und ihre Mitmenschen informieren.
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