Es naht der Zeitpunkt, zu dem die Regierung über die Pensionsanpassung für 2025 entscheiden muss. Alle PensionistInnenverbände im Seniorenrat fordern, dass die Regierung noch vor den Nationalratswahlen am 29. September einen Beschluss fassen soll, um die zeitgerechte Beschlussfassung im Parlament zu ermöglichen, denn möglicherweise wird sich die Regierungsbildung im Herbst lange hinziehen. Außerdem besteht die Gefahr, dass eine neue Regierung sich nicht an der gesetzlichen Grundlage orientiert.
Die gesetzliche Grundlage für die Pensionsanpassung 2025 besteht in der Zahl für die durchschnittliche Teuerung im Beobachtungszeitraum von August 2023 bis Juli 2024. Diese wird voraussichtlich zwischen 4,7 und 4,8 Prozent betragen.
Die Hitze können wir nicht einfach wegzaubern, aber Wissen hilft, sich zu schützen.
Zusätzlich zu den altbewährten Tipps und Tricks schlagen wir vom ZVPÖ vor, mit fokussierten Fortbildungen vorwiegend die Angehörigen zu stärken.
Große Hitze bedeutet eine vermehrte Anstrengung für den Körper. Man spricht dabei von Hitzestress. Für gesunde Erwachsene ist dieser in der Regel unangenehm, aber kein gesundheitliches Problem. Für ältere und/oder chronisch kranke Menschen kann diese zusätzliche Anstrengung im Extremfall tödlich enden.
Am 12.6.2024 hielt Tom Schmid, Professor an der FH St. Pölten, beim ZVPÖ-Wien ein Gastreferat.
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Er erläuterte, wie die türkis-blaue Regierung die Selbstverwaltung massiv geschwächt hat, um den ArbeitgeberInnen noch mehr Macht in einem System zu verschaffen, das sie gar nicht überwiegend finanzieren.
Hans Kropiunik (ZVPÖ-OÖ): „Nur digital ist unsozial!"
Enttäuscht über die schnöde Abweisung ihrer im Dezember 2023 an den Petitionsausschuss des oberösterreichischen Landtages eingereichten Petition „Freier Zugang zu öffentlichen Leistungen“ durch LH Thomas Stelzer äußert sich die ZVPÖ-Gruppe Oberösterreich des Zentralverbandes der Pensionist:innen (ZVPÖ).
Der Landeshauptmann betonte in einer Stellungnahme zur Petition, das „Land Oberösterreich forciert auch die digitale Transformation“, behauptet eine „grundsätzliche Wahlfreiheit“ und meint, „eine zusätzliche legistische Normierung von analogen Zugängen ist daher nicht notwendig“.
Ein kurzer Bericht von unseren KollegInnen aus Graz
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Am 07.05.2024 sind 21 PensionistInnen und die ReiseleiterInnen KIEFER Andrea und NEUHOLD Bernd mit dem Reisebus von der Lagergasse abgefahren. Das Wetter war von Beginn an durchwachsen und die Aussichten auf gutes Wetter waren nicht gut, sodass beschlossen wurde, nach Velden am südlichen Seeufer zu fahren.
Am 15. Mai trat der Bundesvorstand des ZVPÖ zu seiner Frühjahrstagung in Wien zusammen.
Bundesobmann Michael Graber konnte bei unserer Bundesvorstandssitzung neue KollegInnen aus Salzburg und Graz begrüßen, sowie den Sozialwissenschaftler Ewald Magnes, der mit dem ZVPÖ in einschlägigen Themen zusammenarbeiten und diesen beraten wird und mit einem Gastbeitrag als Autor in der aktuellen Ausgabe unserer Zeitung „Aktiv Leben" in Erscheinung tritt.
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