Trotz des für diesen Tag vorausgesagten schlechten Wetters, fanden sich alle vorangemeldeten TeilnehmerInnen bei den Einstiegsstellen zu der vom ZVPÖ Donaustadt + Floridsdorf und unserer ZVPÖ-Gruppe in Liesing gemeinsam organisierten Bustagesfahrt, wie verabredet ein. Es war eine im Vergleich zu den letzten Jahren, besonders gut gebuchte Frühlingsfahrt.
Am 24.4. stattete der Bundesarbeitsausschuss des ZVPÖ dem Grazer Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer und anschließend der Pflegedrehscheibe einen Besuch ab. Dabei konnten wir mehr über das Grazer Modell der Anstellung pflegender Angehöriger in Erfahrung bringen und vor Ort sehen, was unter einer „Drehscheibe“ in den Bereichen Gesundheit und Pflege zu verstehen ist.
Ein Bericht von der ZVPÖ-Frühlingsbusreise in der Toscana unserer Kollegin Angela Burda-Fuchs
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Es war eine erlebnisreiche Reise zu interessanten und historisch bedeutsamen Städten und durch die wunderschöne Landschaft der Toscana bei tollem Wetter.
Es war ein spannender und informativer Nachmittag!
Das VERBUND-Kraftwerk Wien-Freudenau ist Europas größtes Stadtkraftwerk und verbindet Wien mit der Donauinsel. Es war das erste Donaukraftwerk, das von Anfang an mit einer Fischwanderhilfe geplant war. Jährlich erzeugt das Kraftwerk eine Milliarde Kilowattstunden Strom aus Wasserkraft.
Am 25.03.2024 nachmittags lud der ZVPÖ-Wien auf Vorschlag von Kollegen Alfred Hickl aus der Bezirksgruppe Donaustadt zu einer SeniorInnenwerksführung in das Kraftwerk Freudenau ein.
Am 13. März organisierte die Zukunftswerkstatt Gesundheitspolitik in der FAKTory (ÖGB-Buchhandlung in Wien) eine hochgradig besetzte und kompetente Podiumsdikussion zum Thema »Wem gehört die Sozialversicherung?« Der ZVPÖ trat als Gründungsmitglied der Zukunftswerkstatt als Mitveranstalter auf. Michael Graber fasst die Inputs und Diskussionsergebnisse zusammen.
Einer Forderung nach dringender Verbesserung des Informationsangebots für pflegende Angehörige in den ExpertInnengesprächen "„Taskforce Pflege" (2020-2021) folgend, hat „Gesundheit Österreich", im Auftrag des Gesundheitsministeriums, eine komplett neue Informationssammlung erstellt und online gestellt.
Normalerweise hat unsereine/r wenig mit Zinsen und Zinspolitik zu tun. In Zeiten wie diesen, wo die Jahresinflation für 2023 mit 7,3 Prozent ausgewiesen wird und demgegenüber ein Blick aufs Sparbuch 0,x Prozent Zinsen anzeigt, steigt allerdings der Blutdruck enorm.
Wie kann es sein, dass die Ersparnisse fast zur Gänze der Teuerung zum Opfer fallen, d.h. im Ausmaß der Teuerung real abschmelzen?
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